Was macht eigentlich ein/e Freiberuflerin zwischen den großen Projekten?

Nach meinem letzten Einsatz habe ich zunächst eine Winterpause eingelegt und meine Akkus aufgeladen.

Jetzt geht es darum in meiner neuen-alten Wahlheimat weiter anzukommen. Ich bin erst vor 2 Jahren in die Nähe von Kiel gezogen und damit zurück in den Norden. In den letzten beiden Jahren war ich gleich in längeren Projekteinsätzen in Düsseldorf und Hamburg. Jetzt kann ich mir die Zeit nehmen mein Netzwerk zu reaktivieren und zu erweitern. Besonders schön ist es nach der Pandemie wieder persönliche Treffen vereinbaren zu können und auch an Veranstaltungen und Fortbildungen wieder persönlich teilzunehmen. So zum Beispiel am Dienstagabend, 20.02.2024 auf Einladung der #WirtschaftsakademieSchleswigHolstein und den #LübeckerNachrichten zum HR-Networking in der Alten Schweißerei der
#WirtschaftsakademieSchleswigHolstein.

A propos Fortbildung: ich nutze die Zeit auch, um mein Französisch aufzupolieren mit einem wöchentlichen Französischkurs am Institut Français in Kiel.

Es gibt selbstverständlich auch die Kunden und Aufträge, die nicht nur zwischen den großen Interimsprojekten stattfinden, sondern meinen persönlichen Interims-Blumenstrauß besonders bunt 💐 sein lassen.

Im Augenblick habe ich die Gelegenheit einen Integrationsprozess einer vormals niedergelassenen Praxisgemeinschaft in ein großes sog. medizinisches Versorgungszentrum in meiner alten Heimat zu begleiten.

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